Physiotherapie

Physiotherapie

Physiotherapie für Hunde und Pferde

Wenn Ihr Hund humpelt oder Ihr Pferd nicht mehr so galoppiert wie früher, könnte Physiotherapie die Antwort sein. Bei Romana von Seggern wird Ihr Tier nicht nur als Patient, sondern als individuelles Wesen betrachtet. Jede Therapieeinheit beginnt mit einer gründlichen Anamnese und Untersuchung, um die Herkunft der Beschwerden zu identifizieren und gezielt die Symptome zu therapieren.

Tierphysiotherapie beinhaltet die Behandlung gestörter Funktionen im Bewegungsapparat, aktive Bewegungstherapie und natürliche Therapieformen (Druck, Strom, Licht, Wärme/Kälte). Insbesondere die Schmerzlinderung, aber auch die Wiederherstellung und die Aufrechterhaltung der Funktions- und Leistungsfähigkeit des gesamten Organismus stehen dabei im Fokus. Die Physiotherapie ist kein Ersatz für die tierärztliche Behandlung, kann diese aber sinnvoll ergänzen.

Für den Hund:

Der Grundaufbau des Bewegungsapparates von Hund und Mensch sind sehr ähnlich aufgebaut, sodass wir vergleichbare  Erkrankungen und Probleme entwickeln können, wie z.B. Bandscheibenvorfälle, Arthrosen, Kreuzbandrisse etc.
Meine Behandlungen reichen von manuellen Techniken über physikalische Therapien bis hin zu gezielten Übungen, die den Bewegungsapparat stärken und die Beeglichkeit verbessern.

Wann ist Physiotherapie für Hunde sinnvoll?

Für das Pferd:

Pferde erbringen oft hohe physische Leistungen. Bei mir erhalten Pferde eine gezielte Behandlung, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Dies kann die Linderung von Verspannungen beinhalten oder gezielte Übungen, um das Bewegungspotenzial des Pferdes voll auszuschöpfen.

Egal ob präventiv, zur Rehabilitation oder einfach zur Steigerung des Wohlbefindens – die Physiotherapie bei Romana von Seggern bietet Ihrem Tier eine Chance auf ein beschwerdefreieres und glücklicheres Leben.

Wann ist Physiotherapie für Pferde sinnvoll?

Louis J. Camuti Cynophilia

"Never believe that animals suffer less than humans. Pain is the same for them that it is for us. Even worse, because they cannot help themselves."